Der Potsdamer Norden und Werder (Havel)
Urban, kleinstädtisch, ländlich, umgeben von Wasser – Brandenburg im Kleinen.
Wahlkreis 19 umfasst in Potsdams Norden die Stadt- und Ortsteile Bornstedt, Bornim, Eiche, Fahrland, Golm, Groß Glienicke, Grube, Marquardt, Nedlitz, Neu Fahrland, Sacrow, Satzkorn und Uetz-Paaren sowie die Stadt Werder (Havel).
Potsdam, Werder, die Region mit der Havel, ihrer reizvollen Natur, den Seen und ihren Menschen sind mein Zuhause. Hier lebe ich mit meinem Mann und unseren zwei Töchtern in Groß Glienicke. Wie viele Familien hier genießen wir die Vorzüge des Lebens einerseits im Grünen umgeben von Wasser und dennoch nah am Treiben der Landes- und Bundeshauptstadt, mit breitem Freizeit- und Kulturangebot sowie vielen exzellenten Forschungseinrichtungen.
Hier trifft Wissenschaft auf Nachhaltigkeit
Potsdam zeichnet sich durch eine sehr hohe Dichte an Forschungs- und Bildungseinrichtungen aus – und auch im wachsenden Norden finden Studierende, Forschende und Startups mit der FH Potsdam in Bornstedt und dem Potsdam Science Park in Golm ideale Voraussetzungen für die Umsetzung bahnrechender Ideen vor.
In diesem Umfeld haben sich Vielzahl innovativer Unternehmen angesiedelt und es gründen sich fortlaufend neue forschungsnahe Unternehmen. Hier entstehen die Lösungen für die Herausforderungen von heute und morgen.
Egal ob, es darum geht, wie wir mithilfe der Digitalisierung die urbane Zukunft nachhaltig gestalten, Patientinnen und Patienten in unserem Flächenland besser medizinisch behandeln und versorgen können, oder mit bioabbaubaren und biobasierten Kunststoffen aus nachwachsenden Rohstoffen nachhaltige Produkte und eine zirkuläre Kreislaufwirtschaft ermöglichen: In unserer Region trifft Wissenschaft und technologischer Fortschritt auf Nachhaltigkeit.
Hier trifft urbane Dynamik auf ländlichen Raum – mit jeweils eigenen Herausforderungen
Unsere Region entwickelt sich dynamisch, die Bevölkerung wächst schnell. Was die Region so lebenswert für eine Vielfalt von Lebensentwürfen macht: Das Zusammenspiel von urbaner Lebendigkeit und seenreichen Natur- und Kulturlandschaften, landwirtschaftlich geprägtem ländlichen Raum – mit jeweils eigenen Bedürfnissen und Herausforderungen.
Wie können wir unsere Lebensgrundlagen – unser Wasser, unsere Böden und Artenvielfalt – in der Region erhalten?
Wie können unsere Kitas und Schulen mithalten mit dem Bevölkerungswachstum und auch qualitativ hohe Anforderungen erfüllen?
Wie kommen wir auch unabhängig vom Auto zum Ziel – zur Arbeit, zur Schule, zum Sport, zum Konzert?
Wie finden die Unternehmen ausreichend Fach- und Arbeitskräfte?
Wie bleibt unsere Region attraktiv für Wissenschaft, Forschung und Unternehmen, die das nachhaltige Brandenburg von morgen schaffen?
Für diese Herausforderungen braucht es jetzt mehr Mut zur Veränderung und wieder mehr Miteinander.
Mit einem offenen Ohr für Ihre Anliegen und Ideen, möchte ich mich den Herausforderungen für unsere Region stellen, gemeinsam mit Ihnen Lösungen entwickeln und umsetzen.